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… zum beispiel  — eine weitere ILLUSION — SHluise

26 Kommentare zu „About

  1. Kaum scheint ein Licht im Dunkel
    Kommt ein Troll und will es pusten
    Wütend toll kryptisches Gemunkel

    Liebende Luise

    Ich segne die Kirche dafür die schwere Aufgabe übernommen zu haben
    Den Schatten des Christentums zu verkörpern

    Schatten huschen durch die Nacht
    Die Eule sieht sie hell erwacht
    Des Jägers wohlbedacht

    Dir
    Joaquim von Herzen

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  2. Für deinen Postkasten:

    Auf bb und bei mir:

    Trump räumt auf. Erste Anklagen erhoben. Da, wo man anfangen muss, damit. Bei der obersten Justizbehörde. Damit die nicht andere Urteile wieder aufheben kann.

    Die Ergebnisse stehen bereits auf Wikipedia! Wikipedia gibt ja nur das zu, was allgemein bekannt ist… https://en.wikipedia.org/wiki/Allen_Loughry

    Und weil die Bilderberger Leidmedien schweigen, melden wir es für Euch:
    Legitim.ch

    Meldung von Legitim.ch

    Unglaublich – In West Virginia wurde soeben das ganze Obergericht geräumt und die europäischen Bilderberger-Medien schweigen! Das Repräsentantenhaus von West Virginia stimmte am Montag dafür, den gesamten Obersten Gerichtshof des Bundesstaates wegen Korruption, Inkompetenz, Pflichtvernachlässigung, Misswirtschaft und Hochverrat anzuklagen.

    https://bezirk13.wordpress.com/2018/08/15/trump-raeumt-auf/

    Hört hört / Oberrichter in Westvirginia / Angeklagt des Hochverrats und der Korruption

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      1. Das ist Quatsch. Denn dann wäre der Pfeiler ja stehengeblieben. Der fällt nicht so leicht in sich zusammen. Das ist KEIN Spannbeton.

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  3. **** Deutschland wird medial gleichgeschaltet! ****

    Ja, diesen Begriff habe ich in voller Absicht gewählt.

    Meinungsfreiheit wird es in Deutschland nur noch am Biertisch geben. Vorerst.

    Denn im Nebel der anderen Ereignisse wird Deutschland mal wieder Spitzenreiter.

    In der Zensur der freien Meinung!

    Der „Medien-Gleichschaltungs-Staatsvertrag“ (Medienstaatsvertrag) und mein Kommentar dazu:

    https://bezirk13.wordpress.com/deutschland-wird-medial-gleichgeschaltet

    Dort findet ihr Zitate aus dem Entwurf zum „MEDIENSTAATSVERTRAG„, der Länder. Richtig, ein Staatsvertrag, den die Länder eigenständig regeln (!?!) Also wer denn jetzt?

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  4. *** Die Abschaltung der Mond Matrix war erfolgreich ***

    Tag 2, 2.11.2018

    Die Mondmatrix ist aus, die Anlagen für ihre Erzeugung wurden erfolgreich zerstört.

    Der Mond selbst ist energetisch „tot“.

    https://3rdlive.wordpress.com/die-abschaltung-der-mondmatrix/

    Und ihr müßt mir das nicht glauben.

    Wer dazu in der Lage ist, kann ja mal in den Mond reinfühlen.

    Wer es nicht ist, ja der muß warten, bis man die verlassenen Anlagen besichtigen kann. Vermutlich werden die Raum-Kreuzfahrt-Schiffe das bald als lohnendes Ausflugsziel entdecken. Für einen Tagestrip. 😉

    Ist ja viel näher als Venus, Mars, Jupiter und all die anderen Planeten.

    Doch die Auswirkungen, die werden wir hier alle feststellen. Die Welt wird jetzt sehr viel friedlicher werden.

    Und wenn ihr das für bloßen Zufall haltet, ist mir das auch egal.

    Hauptsache Frieden, oder?

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  5. Wer mal wissen will, wie es wirklich war, die „Wahre Geschichte der Erde und ihres Universums“ lesen will,

    dem empfehle ich das 2000 Seiten starke Urantia-Buch.

    Das wurde den Schreibern quasi direkt von der „Göttlichen Urquelle allen Seins“ oder auch „Vater-Gott“ diktiert.

    Download

    https://www.urantia.org/de/das-urantia-buch/den-text-des-urantia-buches-herunterladen

    ——————–

    Vorstellung Christ Michael Aton von Nebadon

    CM durch Eve

    13. Juli 2011
    Übersetzung Eve
    Überarbeitet mit CM März 2014

    Grüße, ihr Lieben… Leser dieser Seite und Einwohner auf diesem Planeten, den ihr Erde, Shan oder Gaia nennt, und der im Universum als URANTIA registriert ist. ICH BIN derjenige, auf den ihr Euch als Christus bezieht, der versprochen hat, wiederzukommen, – und die guten Nachrichten sind, dass ich jetzt ZURÜCK BIN, und mein Aufenthaltsort ist viel näher bei euch, als viele von Euch vermuten oder leider auch fürchten.

    Weiterlesen auf

    https://christ-michael.net/wer-ist-cm-und-esu/vorstellung-christ-michael-von-nebadon/

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  6. Antarktis = Atlantis

    Deshalb gibt es da unten auch so viele Forschungsstationen, in der Arktis.

    Das Eis ist erst ca. 6000 Jahre alt, wie sie herausgefunden haben. Ganz offiziell, aber es wird verschwiegen.

    Atlantis ist nicht untergegangen, sondern „nach unten gewandert“, auf dem Globus. Bis auf den Südpol

    Das war die große Katastrophe. Eine für geologische Zeiträume rasend schnelle Kontinentalverschiebung.

    Dadurch verlagerten sich die Kontinente und große Mengen an Schnee und Eis tauten innerhalb weniger Jahre ab, was zur „Sintflut“ führte und damit zum Ende von Atlantis, das innerhalb von 6000 Jahren unter einem kilometerdicken Eispanzer verschwand.

    Siehe meinen Artikel: https://3rdlive.wordpress.com/antarktis/

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  7. Me, Myself and I – von der Trance-formation des Ich

    Buch-Neuerscheinung:

    „Ausgesetzt zur Existenz“ – warum der Mensch ein Schicksal ist
    – vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Franz Sternbald

    {Das Buch zum Virus, ohne ihn ein einziges Mal zu benennen …denn es geht um die Klärung der Frage, wo bleiben Du und Ich bei dem, was danach kommt}

    Wenn Sie nichts vermissen, bedeutet das noch nicht, daß Sie nichts verloren haben.
    Erfahren Sie nun, was Ihnen durch den gegenwärtigen Umbau unserer Lebenswirklichkeit abhanden gekommen sein wird, wenn die Transformation der gesellschaftlichen Ordnung, sowie der politischen und wirtschaftlichen Willensbildung, zu ihrer Vollendung gelangt sein wird.
    Die Ausrufung einer globalen Pandemie ist die Klimax in einem Stück, das uns Alle zu einem digital-orchestrierten Panik-Schwarmbewußtsein zusammenscheuchen soll.
    An dem Drehbuch haben Sie und Ich mitschreiben dürfen, indem wir uns stillschweigend in unsere darin vorgesehene Rolle gefügt haben, Als Medien-Rezipienten und Steigbügelhalter für die Umsetzung einer global-politischen Agenda; indem wir uns über unsere Individualität eine Maske (persona) streifen lassen, um den Part des reibungslos verwertbaren Produzenten und Verbraucher, des Kunden und Patienten, zu spielen. Und so werden wir durch die Inszenierung getrieben, vor wechselnden Kulissen von Lügengebäuden und falschen Flaggen.
    Wir werden aber zum Ende hin bei keiner Instanz mit der Klage über unser Lebensschicksal durchkommen, wenn es dereinst heißt: Es geschah nach Deinem Willen!

    Was aber war unser Ich, bevor wir es uns abkaufen ließen, um zum Personaldarsteller zu werden?

    Aufrichtig gesprochen, „Ich“ war niemals frei zu handeln, vielmehr handelte es sich .. in einer Gitterbox kausaler Bestimmtheiten.
    Wir können garnicht tun, sondern wir ereignen uns.
    Notwendig ist künftig eine praktische Existenzphilosophie zur Rechtfertigung der Subjekthaftigkeit gegen die Zudringlichekeit der Verobjektivierung.
    Sind wir zwar nicht eigentlich frei zu handeln, liegt unsere eigentümliche Freiheit dennoch auf dem Grund unseres Seins. Möglicherweise haben wir uns demnach den Käfig der kategorischen Gesetztheit selbst geflochten. Freiheit wurde auf dem Weg vom Sein in die Existenz zur Bestimmtheit. Allein im Bewußt-Sein ist somit die funktionale Verbindung von Freiheit und Bestimmung zu suchen.

    Mit dem Buch „Ausgesetzt zur Existenz“ fordert der Autor Franz Sternbald Sie auf: Holen Sie sich ihr Ego zurück; Werden Sie sich dessen gewahr Wer Ihr Ich eigentlich ist!
    „ Was soll nicht alles meine Sache sein …..,nur die meinige soll nicht meine Sache sein?! “

    Ich zu sein, vermag nur Ich selbst

    aber …

    Wer ist eigentlich ICH?
    Zu welchem Zweck behaupten wir ein subjektives Ego, und worin besteht ein objektiv legitmierender Sinn für die Forderung nach Anerkennung eines
    unbezähmbaren Geistes der uneingeschränkten Subjektivität

    Zu welchem Ziel strebt letztlich die Entwicklung der Selbstbewußtwerdung alles Lebendigen?
    In welchem überragend widerspruchsvollen Verhältnis steht das absolute Selbst zur Endlicheit seines individuellen Daseins?
    Mit diesem Buch wird ein Deutungsversuch unternommen für das Ego als einem Ding, oszillierend zwischen Dualität und Polarität, von Identität und Alienation, von Eigentümlichkeit und Entfremdung,
    auf dem Weg von Mir zu Dir

    Von nun an wird Ich nicht mehr gezählt, sondern gewogen

    *

    Ausgesetzt zur Existenz – warum der Mensch ein Schicksal ist
    – vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Franz Sternbald

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  8. Buch-Empfehlung: „Ausgesetzt zur Existenz“; Franz Sternbald

    *

    Vom Letzten Menschen: homo oeconomicus oder homo ludens

    Die Gesetzmäßigkeiten des Ökonomischen, nach denen der homo oeconomicus zwangsläufig handeln müsse, zu den Naturgesetzlichkeiten zu rechnen, heißt die Tatsache zu unterschlagen, daß das menschliche Handeln nicht in einem rein kalkulierbaren Rahmen gehalten werden kann. Was in den Naturwissenschaften längst anerkannte Tatsache ist, nämlich die nur auf Wahrscheinlichkeit bestimmbare Nichtlinearität in sog. ‚chaotischen’ Prozessen, kann weder in der Mikro- noch Makroökonomie zu befriedigenden Ertragsaussichten führen. Denn gerade im deterministischen Chaos der quasistabilen Vorgänge nach dem Prinzip des Schmetterlingseffekts (kleinste Ursache mit u.U. globaler Wirkung), liegt ein unverfügbar anarchistisches Potential zugrunde. Die Wirkmächtigkeit von menschlichen „Machenschaften“ erhebt sich längst über die ursprünglichen Gründe des „Seins“. Immer schafft der Mensch mit seiner Tat auch die Tatsachen mit denen er leben muß, und baut sich den Käfig seiner Vorstellung nach Kräften selbst. Er lebt also mit dem unauflöslichen Widerspruch, einer offenen Zukunft, vor der der Schleier seiner gegenwärtigen Erkenntnis liegt, und der zukünftigen Bestimmung der Konsequenzen seines gegenwärtigen Handelns.
    Der ökonomische Mensch ist eine eindimensionale Verkürzung auf die Lebensform als Bündel von Bedürfnisparametern zur besseren Kalkulierbarkeit seines Handels in einem ihm aufgenötigten System, als wenn das Koordinatensystem des Kalküls nicht selbst im beständigen Wandel begriffen wäre, und damit seine Prämissen. Das Experiment bestätigt sinngemäß im Ergebnis nur die Bedingungen, unter denen der Menschenversuch der geldbasierten Tauschwirtschaft zuvor angelegt worden ist. Ein Denken außerhalb dieses willkürlichen Koordinatensystems scheint so wenig möglich zu sein, wie eine Welt vorstellbar ist, in der eine andere Physik herrscht. Daher rührt auch die Gleichsetzung der Ökonomie als ‚Naturwissenschaft’, obwohl sie wesentlich eine scholastische Theologie ist. Auf die axiomatische Begrifflichkeit der geldbasierten Ökonomie ist gewissermaßen das noch zu überwindende ‚ptolemäische’ Weltbild der Neuzeit gestützt.

    Virtú oder virtuell?
    .. Während dem Meister seines Handwerks kaum das Zertifikat seiner Qualifikation gegönnt wird, würden ihm im digital vollautomatisierten Industriebetrieb allenfalls öde Maschinenüberwachungsfunktionen zufallen. Die Entfremdung des Menschen von seinem Werk erfolgt in exponentieller Geschwindigkeit, die jede gesellschaftspolitische Reaktion überfordern und zuletzt unmöglich machen wird. Abqualifiziert und sinnentleert kann „Arbeit 4.0“ unmöglich als ein würdiger Teil des menschlichen Daseins angenommen werden (darüber können auch nicht Weiterbildungsmaßnahmen in Programmiersprachen hinweg trösten). Die Forderung des Lebenslangen Lernens wird aus dem Munde der Digital-Lobby zum blanken Zynismus der entmenschsten Produktivität. Sofern Produktion nicht mehr durch Menschen für Menschen Wertschätzung erfahren kann, bedeutet digitalisierte Produktivität zuletzt eine zirkelhafte Selbstbezüglichkeit der Mittel, die sich die Zweckhaftigkeit angeeignet haben. Im Strudel der technoiden Beschleunigungsspirale verschwindet jeder kulturelle Form- und Gestaltwille in einem Strudelabfluß des veritablen Nichts. Wir fallen letztlich der Ideologie eines digitalen Nihilismus anheim.
    In seiner Betrachtung der Relevanz des hegelschen Materialismus im 21. Jhrd., konstatiert der slovenische Philosoph Slavoj Zizek die Virtualität künftiger Realitäten (virtuell erweiterte Realität =augmented virtual reality) als eine Steigerung der Potentialität. Das Potentielle sind die noch nicht verwirklichten Möglichkeiten aus einem bereits gegebenen Regelrahmen zur Verwirklichung (z.B. der Fall einer bestimmten Augenzahl beim Würfeln). Hingegen ist die Virtualität die potenzierte Möglichkeitsform aus dem Raum unvorgegebener, und daher unkalkulierbarer Möglichkeiten. Diese sind dann völlige Neuschöpfungen quasi aus dem Nichts (ex nihilo). Bei der Verwirklichung eines virtuellen Ereignisses im Rahmen einer digitally augmented reality, ergeben sich sozusagen künftig tatsächlich ‚unmögliche Möglichkeiten’. Zu propagieren, daß im entgrenzten Un-Möglichkeitsraum nur Wünschbarkeiten auf Verwirklichung lauern würden, entspricht der Ignoranz, beim Bungee-Sprung in den virtuellen Abgrund auf das Seil zur Rückbindung auf das Reale zu verzichten.

    In einem weiteren Schritt wäre als möglich denkbar, daß der künftige Verlauf der Geschichte, mit ihrem zufällig scheinenden, oft unbedeutenden Nebeneinander von Ereignissträngen, und den unvermittelt scheinenden Wendungen, auch vorgeschrieben werden kann. Nach der Vorlage einer Art Drehbuch, kann mit Hilfe der medialen Fokussierung (durch selbstreferentielle Rekursion) der Gang der Geschichte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Das potentiell Mögliche wird in die Realität geholt, Dinge geschehen, weil sie zuvor entsprechend medial aufgeladen wurden; Taten können in dieser Weise provoziert werden, um sie medial verwerten zu können. Damit befinden wir uns in einer Matrix der scripted reality.
    Die Zwecke entsprechend einflußreicher Ebenen zielen jedoch nicht auf bloße Unterhaltung, diese ist nur eine der Kulissen hinter der die Zwecke verborgen gehalten werden. Die Überlagerung der Wirklichkeit mit den vorgeprägten Deutungsmustern der marktbestimmenden Konzerne, innerhalb des Rahmens der sogenannten erweiterten Realität (augmented reality), ereignet sich die Verschmelzung von Realität und Virtualität. Mit der Betrachtung der Umgebung durch die Brille der Objektverfügung und Käuflichkeit, schreitet die Bevormundung durch Werbekommentar und Betriebsanleitung für die Verwertung aller Lebensbereiche voran. Was bei entsprechenden Spielkonsolen verharmlost wird, und am Arbeitsplatz als nützlich begrüßt wird, schiebt sich zwischen den Akteur (Spieler, Bildschirm-Arbeiter) als Simulation einer parallelen Wirklichkeit, die eben im Begriff steht Dominanz zu erlangen.
    Wie so oft, werden die heraufkommenden Techniken zunächst in spielerischer Form in das gesellschaftliche Gefüge hineingetragen. Das Herabsetzen der skeptischen Schwelle geschieht unter den Aspekten der vergnüglichen Unterhaltung. Als Spielzeuge zur Erweiterung der Darstellungsmöglichkeiten künstlicher ‚Wirklichkeiten’, virtueller Realitäten erscheinen nunmehr Gerätschaften, die in einer Einheit gleichzeitig die visuelle und akustische Wahrnehmung komplett auf eine computergenerierte Umwelt einschließen, und durch den isolierenden Rundum-Abschluß von der Möglichkeit des Abgleiches mit der gegenwärtigen Wirklichkeit ausschließen. Mit den sogenannten VR-Brillen wird nun hiermit ein erster Anfang gemacht. Ob eine entsprechende Linsenoptik oder eine spezielle Bildschirmsteuerung die Illusion perfektionieren helfen, bewegt sich lediglich graduell auf der Achse der technisch Machbarkeit. Die Potentiale der erforderlichen Rechnerleistungen, und der komfortablen Ausstattung legen bereits heute inzwischen den Möglichkeiten der Virtualisierung der Weltwahrnehmung keinerlei Beschränkungen auf. Wie stets, wird sich auch hier die Doppelseitigkeit der ‚Lust’ an der Technik erweisen, denn jedem Vergnügen an der technischen Innovation stehen unweigerlich die Potentiale des Schreckens gegenüber. Schon die Begriffe der ‚Angstlust’, dem ‚Gruselspaß’ bringen den engen Bezug der Polaritäten zum Ausdruck.
    Ein aktuelles Problem bei der Darstellung virtueller Realität, stellt die Verwirrung des Gleichgewichtssinnes bei ungenügender Abstimmung der optisch dargestellten Perspektiven mit der körperlich wahrgenommenen Bewegung. Schwindel und Übelkeit, ein Achterbahneffekt, macht dem menschlichen Bewußtsein bis auf Weiteres im Umgang mit der VR-Technik zu schaffen. Aber es ist dabei nicht einmal ausgemacht, daß man nicht auch auf eine perfide Nutzbarmachung der biologischen Unzulänglichkeit des menschlichen Organismus verfällt. Die Nutzung der VR-Technik, in die Hände einer pyramidalen Exekutive gelegt, wird, eine solche Prognose sei hier einmal gewagt, nicht zögern, künftig eine neue Gattung der Folter zu realisieren. Eine solche würde den Nachweis von Spuren unmöglich machen, denn in seinem Wahnsinn bliebe jedes Opfer ein Gefangener seines eigenen unmitteilbaren Bewußtseins. Womit der Mensch noch immer gespielt hat, damit wurde er, historisch gewiß, auch immer gequält.

    Es handelt sich hierbei quasi um eine infernalische Schöpfung aus dem Nichts (creatio ex nihilo), also einer Schöpfung ohne Schöpfer, ein Sein ohne Grund.
    Die Auslöschung des Reellen durch das Virtuelle hinterläßt eine Leere des rein Potentiellen eines unendlichen Möglichkeitsraumes, der das Existenzielle durch die unendliche Null vollkommen ersetzt.

    *

    „ Ausgesetzt zur Existenz “ – warum der Mensch ein Schicksal ist
    – vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Franz Sternbald
    Verlag BoD – D-Norderstedt

    Gefällt 1 Person

  9. Der C-Maßnahmenkult als neopaganer Götzendienst

    Die Corona-religion bedient eine kulturpsychologische Affektdisposition des Menschen der Letztzeit zur ‚Krankheit‘ als eines Leitsymptoms der allgemeinen Degeneration der Selbstwertschätzung; aufgrund des Verlustes der Anbindung an die schöpfergeistige Ebene.
    Ohne Gottesbezug und Herkunftsvergewisserung tritt der Afterglaube einer Pseudowissenschaft vom allfälligen Virus, und als einer Ersatzreligion mit götzendienerischem Maßnahmenkult, in das geistige Vakuum und die seelische Armutsleerstelle, die eigentlich vom Bewußt-Sein der Erbschaft eines Gotteskindes erfüllt sein sollte.
    Wir sind nicht mehr stolz auf unsere ‚Gesundheit‘ im Aufblick auf das Urbild des unendlichen Gewahrseins, das wir verwirklichen sollten, sondern in einer perversen (=verdreht-verkehrten) Weise stolz auf die ‚Krankheit‘, im Zerrbild der leibseelischen Krüppelgestalt, zu der wir deformiert werden sollen. Wir bilden uns alles Mögliche darauf ein, getestet und geimpft zu sein, aber bekennen es nurmehr verschämt, wenn wir – gesund sind

    *

    „ Ausgesetzt zur Existenz “ – warum der Mensch ein Schicksal ist
    – vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Verlag BoD-D-Norderstedt
    Franz Sternbald

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  10. Pandæmonilatria – Eine zeitgeistige Analogie
    – von Franz Sternbald –

    Wie noch auf jede Notzeit notwendig auch eine Zeit der Not folgen muß, nach dem Schwunggesetz des ehernen Pendels in der Faust des Geistes der Geschichte, so war auch nach den Verheerungen während jenes Krieges, welchen die Späteren auf dreißig Jahre beschränkt erachteten, und der doch für seine Zeitgenossen wie lebenslänglich erfahren wurde, mit dem diplomatischen Friedensschluß noch lange nicht der Frieden ins Land gekommen.
    Und was an Rohheit nicht von fremden Landsknechten auf die Dörfer gebracht worden war, hat der Mensch noch je im Eigenbau zur Selbstversorgung hervorgebracht.
    Wohl kein Marktflecken, in dem nicht ein schauerlicher Richtplatz vom Wahn des Mißtrauens des Menschen gegen sich selbst Zeugnis ablegen könnte. Nicht Weib noch Kind, nicht Mann und Vieh, konnte sicher sein, daß der Brandpfahl, dem heute ein Opfer zugeführt wird, nicht morgen schon ihm selbst bestimmt werden konnte.
    Aus den Chroniken jener Zeit ragt allein ein Dorf heraus, das von einem bestimmten Jahre an, keinerlei der Hexerei Verdächtigte mehr zu verzeichnen hatte. Hätte man die Einheimischen darum befragt, sie hätten wohl bestätigt, daß sie zur Vernunft nur über den Gipfel des Wahnes zu schreiten im Stande gewesen waren.
    Und das begab sich damals so:
    Ein stattlicher Bursche, und künftiger Erbe eines ansehnlichen Anwesens, hatte sich einmal ein Mädchen ausersehen, zur zukünftigen Gattin, und der Segen der Dorfgemeinschaft wäre beider gewiß gewesen, da die Überzeugung allgemein gewesen war, sie hätten wohl ein sauberes Paar abgegeben.
    Allein das Mädchen empfand eine ängstliche Scheu davor, ihr trautes Heim schon so bald verlassen zu müssen, und verzögerte die endgültige Zusage von Monat zu Monat. Da in der Familie allgemein kein Zwang aufeinander üblich gewesen war, lebten alle in der hellen Zuversicht, daß, wenn eine Sache etwa dringlich daran gewesen wäre, sie sich schon von alleine unverrückbar wie ein Felsbrocken in den Weg legen mochte.
    Des Freiers Geduld indes stand aber schon auf einem wippenden Fuß, und zuletzt wandelte sich zärtliche Zuneigung in mürrische Ruppigkeit, und schließlich verkehrte sich Liebe in Haß.
    „ An der Braut muß ohnehin etwas faul sein, sie hat vielleicht schon einen anderen Buhlen, wenn nicht gar…!“, so ging es hin und her durch den Ort.
    Daß es nun schon bald hieß, man hätte sie nächtens bei Vollmond auf einer Waldlichtung tanzen gesehen, lieferte den endgültigen Beweis zur allgemeinen Überzeugung, daß das Mädchen gewißlich etwan eine Hexe sein müsse. Vor das Tribunal der Ältesten zitiert, vermochte ihr Widerspruch vor Allem den Vorsitzenden, welcher immerhin der Vater des Verlobten gewesen war, nicht zu überzeugen.
    Vielleicht war ihr Widerspruch zu heftig ausgefallen, so daß dies gerade eben als notwendige Bestätigung der Treffsicherheit des Verdachtes gegolten haben mochte.
    Vielleicht aber war ihre Entgegnung zu zaghaft ausgefallen, so daß es quasi als ein Eingeständnis gelten konnte. So oder so herrschte die Überzeugung sämtlicher Geschworenen, nach einem, vom Vorsitzenden ausgerichteten üppigen Mahle zur Beratung, man wäre, Alles in Allem abgewogen, gewisslich auf der richtigen Spur. Zumal die notwendige Erörterung der Umstände, und welcher Natur die Bekleidung der Malefikantin, beziehungsweise deren Ermangelung, beim nächtlichen Tanze gewesen sein könnte, gewichtig gegen diese ausgefallen war.
    Es kam, wie es sich in jener Zeit schon oft zugetragen hatte, nämlich daß das Urteil immer die Bestätigung des Vorurteils zu liefern hatte, wollte man sich nicht nachträglich noch ins Unrecht setzen und die Spesen des Verfahrens als für Nichts vertan hinnehmen.
    Um die Sache ganz und gar abzuschließen, wurde nicht nur das Mädchen einstimmig verurteilt, sondern auch die Mutter, die sie die Hexenkünste wohl gelehrt haben mußte, und der Vater, dem sie in kindlicher Liebe zugetan, und die Brüder, die dem Freier schon eins ums andere Mal mit Prügel bedroht hatten. Weitere Ermittlungen wurden gegen den Knecht des Hofes erhoben, weil man bei ihm ein Büchlein mit lateinischen Versen gefunden hatte, was ihn als einstmalig abgebrochenen Studiosus der verbotenen Künste verdächtig ausgewiesen hat. Desweiteren die Magd, weil sie für keine Mannersleut nie hat je sich interessiert gezeiget.

    Es folgt die lange Liste des weiteren Kreises der Verdächtigen:

    Der Bader des Dorfes, dem man bei dieser Gelegenheit gleich mit abfertigte, weil er wiederholt hat zu behaupten, daß das Kranksein weniger von der wesentlichen Sündhaftigkeit des Menschen, als vielmehr von der Drangsal eines schlechten Daseins herrühren müsse. Seine alchymische Experimentier-Stube ward verwüstet, und fragwürdige Gerätschaften von Kupfer und Glas in den Schutt und Staub getreten.
    Der Köhler ward mit schwarzem Gesicht aus seinem Meiler im Wald gezogen, wie aus der Hölle selbst.
    Der Schmied, der an der Essenglut die Funken stieben läßt, als hätt’ er‘s in des Teufels Küche gelernt.
    Der Dorfschulmeister, weil er zuviel weiß, und der Dorftrottel, weil er vorgibt nichts zu wissen.
    Die Schönen am Ort gleich mit, weil sie der Verführung ein Gesicht geben, und die Häßlichen, weil sie ihr Seelenheil drum gäben.
    Verdächtig sind die Reichen, weil sie jederzeit die Gelegenheit zu sündigen angeht; aber verdächtig auch die Armen, weil sie der Verderber beim Neide packen kann.
    Wer Verstand hat, hat ihn vom Teufel, und wer keinen hat, kann gerade deshalb sein williges Werkzeug sein.
    Verdächtig sowieso, wer die Nas’ viel stecket in ein Buch!
    Was die Meisten von der Schrift nicht versteh’n,
    hat leicht von Zauberformeln den Geruch.
    Die Henne, wenn sie zuwenig Eier legt, und der Hahn schon bei seinem ersten.
    Der Esel weil er gescheit, aber störrisch; das Schwein, weil es mit dem Menschen viel gemein…

    Jede Rechnung konnte endlich beglichen werden:
    „Du hast damals im Krieg nicht so gelitten wie ich, weil du’s mit dem Feind gehalten hast!“, ..und Du hast beim Kuhhandel betrogen, oder beim Kartenspiel , Dein Gaul lahmt, Deine Kuh glotzt mit dem bösen Blick..; Dein Weizen steht höher als meiner, das geht nicht mit rechten Dingen zu…“

    Verdächtig ist der Fleißige, denn welch finsterer Ehrgeiz treibt ihn an;
    der Knecht, der schafft für zwei,
    steht dem nicht ein daimon bei?
    Und erst der Faule, was hemmet seine Kraft,
    ist es etwa ein daimon, der zehrt von seinem Saft?
    Wer stets beim Kirchamt vorne steht,
    laut und eifrig beim Gebet,
    tut er’s‚ nur vor der Gemeinde kund?
    – und treibt’s hinterdrein dann doppelt bunt?
    Und Der erst, der beim Kirch-Gang fehlet,
    dessen Seelenheil gewiß der Teufel stehlet.
    Von dem, der für sich selbst gern bleibet,
    weiß man, was er allein so treibet
    und, was er im Geheimen hecket?
    Aber erst der lustige Gesell,
    was der mit Allermanns Gefall bezwecket.

    Dem Fiedel-Hansel war ganz bang zumute, weil die Leute sein schlechtes Spiel schon immer als eine unterirdische Quälerei verflucht hätten; sie nun aber bei seinem trefflichen Spiel noch dazu sich fragten, woher wohl der Zauber käme, der alle Leute zum Tanzen nötige.
    Verdächtig waren nun Alle, der Pilger mit dem löchrigen Rock auf der staubigen Straße, ebenso wie der Vornehme mit besticktem Wams, der ihn im Zweispänner überholte.
    Die Kreise zogen sich nun schon bis zum Magistrat der Kreisstadt, der den Fall zur Chefsache machen wollte. Zur Sicherheit zog man den Nuntius des Bistums zu Rate, weil sich das weltliche Gericht nur für die Betrugsvorwürfe im Handel und Glücksspiel zuständig fand. Der Nuntius versprach baldige Unterstützung, wenn nur erst von Rom die Erlaubnis für ein Tätigwerden der Inquisition eingeholt worden sei.
    Inzwischen weitete sich die Epidemie des Verdachts auf den weitläufigen Angehörigenkreis jedes Mitgliedes des Ältestenrat aus. Nun erst sah man ein, welche Groteske sich ereignete.
    Man sah von nun an davon ab, künftig jemals den Hexenverdacht überhaupt noch zu einer Verhandlung zuzulassen.

    Als die Abgesandten der Nuntiatur einige Wochen später auftauchten, um die peinliche Prozedur der Inquisition einzuleiten, wurden sie von der gesamten Dorfbevölkerung mit Mist und Steinen beworfen, schimpflich wieder davongejagt.
    Wie durch ein Wunder war über all die turbulenten Wochen niemand ernstlich zu Schaden gekommen, niemand in den Kerker geworfen und torquieret worden. Über einige blaue Flecken von Kniffen und Püffen, und einiges zerbrochenes Hausgerät, breitete sich bald schon das Vergessen.
    Beleidigungen wurden durch herzliche Vergebung aus der Welt geschafft.
    Allein die Tragik einer durch Mißtrauen und Verdacht verlorenen Liebe, verzeichnet keine Chronik jener Zeit. Ihr ward nun vom Erzähler hiermit ein mahnendes Denkmal gesetzt.
    *
    Vom Pfaffen am Ort hat es der Schreiber kund, daß ein Trick des Teufels wohl sei, von sich glauben zu machen, es gäbe ihn nicht – aber ein anderer der, Verdacht zu machen, er stecke in jedem Detail.

    ***

    „ Ausgesetzt zur Existenz “ – warum der Mensch ein Schicksal ist
    – vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Verlag BoD-D-Norderstedt
    Franz Sternbald

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  11. Hilfe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Die die Jugendämter und Gerichte nehmen uns unsere Kinder Weg.
    Ich bin seit heute selbst betroffen und mir blutet das Mutterherz.
    Dass muss ein Ende haben,

    Unter anderen möchte ich ein Video mit euch teilen wie sie vor gehen:

    BITTE VERBREITEN

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  12. Die Buch-Neuerscheinung im Frühjahr 2023:
    „WiederholungsZwang“ v. Franz Sternbald

    *

    Wiederholungszwang – Band I

    Über Wahrscheinlichkeit, Zufälligkeit, Notwendigkeit und Schicksal …

    Das Gesetz der Serie
    Algebraisierung versus Geometrisierung des Kosmos
    Die Verschlüsselung des Kosmos durch Primzahlen
    Bio-Serialität
    Über die Herkunft von Serialität
    Reihen-Kausalität und seriale Beharrung
    Diskontinuität im Seriengeschehen
    Das Seriengeschehen als Wellenbewegung
    Trägheit – Imitation – Attraktion
    Hypothesen zur Attraktivität
    Die Unwahrscheinlichkeit des Zufalls
    Was bedeutet eigentlich ‚Nichtlokalität‘ und ‚Verschränkung‘
    Zufälligkeit und Zweckmäßigkeit
    Die Knäuelungstheorie nach Othmar Sterzinger

    Wiederholungszwang – Band II

    Über die Topologie von Raum und Zeit, Unendlichkeit, Ewigkeit und Wiederkunft

    Was ist Zeit?
    Wer hat uns die Zeit entwendet
    Die Dauer des Raumes
    Die vergesellschaftete Zeit
    Zwischenzeitreise ans „Meer der Zeit“ – Zeitlinien, Zeitflächen, Zeitkörper
    Koordinaten der Zeit-Matrix
    Imprägnierung der Zeit durch Information
    Phänomenale Zeiten – Zeittheorien bei Nietzsche, Freud, Husserl und Heidegger
    Am Ende unserer Geschichte! Wer oder Was erzählt sie weiter?
    Leer-Zeit im Keno-Universum
    Toroidale Verwirbelungen
    Exkurs I: Verwickelte Knotentheorie
    Exkurs II: Vom zwitterhaften Wesen des Void-Wirbels
    Exkurs III: Extreme Zustände der Materie im Void-Wirbel
    Exkurs IV: Abstoßende Gravitationstheorie nach Heim
    Welt und Wirkungsprinzip
    Wiederkunft – Desgleichen
    Alles dreht sich um den Nabel der Welt
    Harmonices Mundi ab Ovo
    Über den Wiederholungszwang bei Freud und Lacan
    Der Begriff der Wiederholung bei Kierkegaard und Heidegger
    Der Wiederkunftsgedanke bei Nietzsche
    Die Moralität der Zeit – Das Zeitproblem bei Otto Weininger
    Mathematik des universalen Lebens
    Der Goldene Schnitt und die Fibonacci-Reihe
    Bifurkation und Chaos
    Fraktale Geometrie
    Konforme Abbildungen
    Glossar zu den Letzten Dingen
    Anthropisches Prinzip
    Gravitation – Kraftwirkung ohne Polarität?
    Entropie – Negentropie – Synergie
    Kosmische Feinabstimmung
    Feldtheorien
    Geometrische Grundlegung des Raumzeit-Kontinuums
    Zeitumkehr
    Metamathematik – Gödels Unvollständigkeitssatz
    Statistik der Serialität – Entropie – Freie Energie – Information

    *

    „WiederholungsZwang“ , zweibändige Ausgabe
    v. Franz Sternbald
    Verlag BoD – D-Norderstedt

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