Archiv für den Monat Juli 2019

auf Surfacom.blogspot.com Nimm an der Dringenden Massenmeditation während des „Schwarzen Supermondes“ am 31. Juli 2019 um 5:12 Uhr MESZ teil: Die weiteren Uhrzeiten für die anderen Zeitzonen findest du hier: London: Dienstag, 1. August um 4:12 Uhr BST Paris/Berlin: Dienstag, 1. August um 5:12 Uhr MESZ New York: Dienstag, 31. Juli um 23:12 Uhr EDT…

über Dringender Aufruf, unsere Macht der Ko-Kreation während des Schwarzen Supermondes zu manifestieren — Transinformation

Trump attackiert Bienenschutz — SumOfUs

Christian Bock, SumOfUs.org

Donald Trump mischt sich in den europäischen Bienenschutz ein. Sein Ziel: Der US-Chemieriese Dow Chemicals soll seine gefährlichen Bienenkiller-Pestizide weiter in der EU verkaufen können. In den USA hat Trump beim Umweltschutz bereits einen radikalen Kahlschlag vorgenommen — jetzt will er auch Europas Bienen für Konzernprofite opfern!

Und es kommt noch schlimmer: Trump ist nicht allein. Er hat viele Länder der Welthandelsorganisation (WTO) auf seine Seite gezogen. Gemeinsam machen sie Druck auf die EU, damit diese ihr Versprechen bricht: Die Umwelt und die Bienen vor gefährlichen Pestiziden zu schützen.

Das können wir nicht zulassen. Wir müssen den europäischen Politiker*innen klar machen, dass sie sich Trump widersetzen müssen — und wir dabei hinter ihnen stehen!

Helfen Sie uns mit einer Spende dabei, überall in Brüssel Werbung zu schalten und die EU-Politiker*innen aufzufordern, sich gegen Trump zu wehren?

https://actions.sumofus.org/a/bitte-spenden-sie-um-die-bienen-vor-donald-trump-zu-schuetzen-2

In Brüssel Zeitungsanzeigen zu schalten, kann teuer werden. Große Unternehmen kaufen Werbeflächen, damit die EU-Politiker*innen ihre Nachrichten lesen. Doch wenn genug SumOfUs-Mitglieder wie Sie spenden, können auch wir unsere Botschaft platzieren — und zwar so sichtbar, dass die Anzeigen der Konzerne dagegen verblassen.

Trump setzt auf Einschüchterung — und das nicht nur bei der WTO. Er droht mit Zöllen auf europäische Autos, sollte die EU die Pestizid-Verbote nicht außer Kraft setzen. Wenn wir uns Trump nicht in den Weg stellen, wird er alle Erfolge kaputt machen, die wir gemeinsam für den Bienenschutz erkämpft haben.

helfen Sie uns dabei, die Bienen vor Donald Trump zu schützen?

Ja, ich spende 4 €, damit wir unsere Botschaft in ganz Brüssel verbreiten können!

https://actions.sumofus.org/a/bitte-spenden-sie-um-die-bienen-vor-donald-trump-zu-schuetzen-2

Wenn alle, die diese E-Mail erhalten, einen kleinen Betrag spenden, können wir in ganz Brüssel mit Zeitungsanzeigen und Plakaten unsere Botschaft verbreiten. Unterstützen Sie uns dabei?

Gemeinsam können wir es mit großen Konzernen — und ihrem Freund im Weißen Haus — aufnehmen und gewinnen! SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben geholfen das weltweit erste Komplett-Verbot von Bienenkillern zu erreichen und die EU überzeugt, die Regulierung von Pestiziden transparenter und strenger zu gestalten.

Jetzt müssen wir dem Angriff von einem der mächtigsten Menschen der Welt standhalten: Donald Trump.

Können Sie bitte 4 € spenden, damit die EU die Pestizid-Verbote verteidigt und die Bienen schützt?

https://actions.sumofus.org/a/bitte-spenden-sie-um-die-bienen-vor-donald-trump-zu-schuetzen-2

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Christian und das Team von SumOfUs


Mehr Informationen:

Wie Donald Trump Krieg gegen die Umwelt führt, Stern, 04. April 2018.
U.S. and 15 others slam EU regulation of farm products at WTO
(in englischer Sprache), Reuters, 04. Juli 2019.
Europe braces for Trump trade war (in englischer Sprache), Politico, 21. Juli 2019.

Erneut: Tiertransporter gestoppt und Tiere dramatisch verendet! –Tierschutzbüro

Deutsches Tierschutzbüro
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Erneut: Tiertransporter gestoppt und Tiere dramatisch verendet!

Erneut: Tiertransporter gestoppt und Tiere dramatisch verendet!

Mit Sicherheit haben Sie auch schon durch die Medien mitbekommen, dass in diesen Tagen immer wieder Tiertransporter von der Polizei gestoppt werden und sich dramatische Szenen abbilden. So stoppte die Autobahnpolizei Feucht auch vergangenen Freitag einen überhitzten Tiertransporter mit ca. 800 Ferkeln. Die Beamten waren von einem engagierten Tierrechtler aus der Umgebung von Nürnberg alarmiert worden. Dieser beobachtete während der Fahrt auf der A3, dass viele der Tiere nach Luft schnappten und in einem schlechten Allgemeinzustand waren. Der Transporter war auf dem Weg von den Niederlanden ins weit über 1.000 km entfernte Kroatien. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass die Temperatur im Transporter deutlich über 35 Grad Celsius war. ´

Der mit uns vernetzte Tierrechtler beobachtete und teilte uns mit, dass die Tränkanlage erst eingeschalten worden ist, als der Fahrer des Transporters dazu aufgefordert wurde. Bereits nach kurzer Zeit war dieser jedoch schon leer. Aufgrund der herrschenden hohen Temperatur und dem akuten Wassermangel wurden viele der Tiere in einem sehr dehydrierten Zustand vorgefunden, mindestens zwei Ferkel waren bereits tot. Die Polizei rief daraufhin die zuständige Feuerwehr und das Veterinäramt an, die kurze Zeit später eintraf und die Tiere mit Wasser erstversorgte. Die Tiere wurden dann zum Schlachthof in Erlangen transportiert, um dort über Nacht abgeladen und versorgt zu werden. Obwohl sich in der Zwischenzeit einige weitere Tierrrechtler einschalteten und bereits Lebenshöfe Plätze für einige Tiere anboten, konnten leider keine der Ferkel gerettet werden. Nachdem die Tiere auf dem Gelände des Schlachthofs getränkt und gefüttert wurden, wurde der Tiertransporter vom zuständigen Veterinäramt, nachdem er mit ausreichend Wasser gefüllt und gereinigt wurde,  leider wieder freigegeben und durfte seine Fahrt nach Kroatien wieder antreten. Einige der Ferkel wurden zuvor jedoch leider in einem so schlechten Zustand vorgefunden, dass sie vor Ort notgetötet worden sind.

Wir haben umgehend gegen die Fahrer und das Speditionsunternehmen Anzeige erstattet und hoffen sehr, dass es zu einer entsprechenden Strafe kommen wird. Doch das was in Altdorf passiert ist, ist leider kein Einzelfall. Solange Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner nicht endlich konsequent durchgreift und internationale sowie nationale Tiertransporte in den Sommermonaten grundsätzlich verbietet, wird es zu solchen Katastrophen auf Kosten der Tiere kommen.

Daher möchten wir Sie alle bitten, wachsam zu sein. Wenn Sie in den nächsten Tagen und Wochen unterwegs sein sollten und wir alle wieder mit Temperaturen von über 30 Grad Celsius zu kämpfen haben, werden bitte auch Sie aktiv. Tun Sie es dem engagierten Tierrechtler gleich und beobachten Sie Tiertransporter ganz genau. Sollte Ihnen etwas auffallen wie z.B. sehr stark hechelnde oder verletzte Tiere, die nach Luft schnappen, alarmieren Sie bitte umgehend die Polizei. Gegen die beiden Fahrer des Tiertransporters wurden Bußgelder im fünfstelligen Bereich verhängt. Da die Politik und die Behörden leider selten bis gar nicht handeln,  bitten wir Sie selbst aktiv zu werden, indem Sie tierische Produkte durch pflanzliche Alternativen tauschen, denn nur so können Tiertransporte und die Massentierhaltung effektiv und nachhaltig beendet werden.

https://www.tierschutzbuero.de/spenden/

Jetzt Tiertransporte stoppen!

Spendenkonto: GLS Bank
IBAN Nr.: DE 73430609674034730800
BIC: GENODEM1GLS

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
E-mail post@tierschutzbuero.de
Telefon 030 | 2700496-0
Adresse Streustraße 68 / 13086 Berlin
1. Vors.: Jan Peifer


Einfach über PayPal spenden 

Spendenkonto: GLS Bank
IBAN Nr.: DE 73430609674034730800
BIC: GENODEM1GLS
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE95ZZZ00000598980
Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig

Gepardenbabys in Not! — vier Pfoten

………. Notfall

mit großen, traurigen Augen blickt sich der kleine Gepard in der Auffangstation um. Er ist kaum drei Monate alt, völlig hilflos ohne seine Mutter. Doch seine Mutter wird er nie wiedersehen.
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https://vier-pfoten-de.sicher-helfen.org/vpfde/spende/

© Matt Suiche | Cheetah Conservation Fund
Jetzt helfen.
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Dabei hatte der Kleine noch Glück: Zusammen mit 28 weiteren Gepardenbabys wurde er aus den Fängen von Schmugglern in Somaliland (Ostafrika) befreit. Sie sollten verschifft und als Haustiere verkauft werden. Ein Todesurteil für die meisten von ihnen.

Jedes Jahr werden Hunderte Gepardenjunge gewildert und geschmuggelt. Die majestätischen Raubkatzen sind begehrt bei reichen Käufern, die sie als Statussymbol zur Schau stellen, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Tiere. Für die Geparden eine Qual – viele überleben den Transport nicht oder sterben schon bald in Gefangenschaft, an nicht artgerechter Pflege, falschem Futter oder Krankheiten.

© Laura Orozco | Cheetah Conservation Fund
Mit Ihrer Hilfe haben die Kleinen jetzt eine zweite Chance!
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Gemeinsam mit dem Cheetah Conservation Fund kümmern wir uns um diese 29 Gepardenbabys. Viele von ihnen sind noch nicht einmal drei Monate alt und sehr schwach.

Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende: Die Kleinen müssen tiermedizinisch versorgt werden und brauchen spezielle Pflege rund um die Uhr.

Können die kleinen Geparden auf Sie zählen?

Ja, ich helfe mit meiner Spende.
Danke!

Ihr Heli Dungler
Gründer und Stiftungspräsident VIER PFOTEN

SPENDEN

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Fotos:
© Matt Suiche | Cheetah Conservation Fund
© Laura Orozco | Cheetah Conservation Fund

 

Ganz Europa für die Bienen — UMWELTINSTITUT

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Ganz Europa für die Bienen

Ganz Europa für die Bienen

heute schreibe ich Ihnen aus Brüssel. Zusammen mit einer belgischen Bienenforscherin, einem rumänischem Imker, einer Südtiroler Bio-Bäuerin, Umweltaktivisten aus Frankreich und Österreich und einer Chemikerin der Universität Athen habe ich hier die Zulassung einer Europäischen Bürgerinitiative beantragt. Wir fordern darin Gesetze, die Europa bis 2035 von chemisch-synthetischen Pestiziden befreien, eine Erholung der Artenvielfalt ermöglichen und die EU-Agrarsubventionen so gestalten, dass sie eine bäuerliche, vielfältige und nachhaltige Landwirtschaft begünstigen.

Wir bringen damit viele regionale Bewegungen auf europäischer Ebene zusammen: Das erfolgreiche bayerische Volksbegehren „Rettet die Bienen“ und die Volksinitiativen in Baden-Württemberg und Brandenburg. Die Mohnblumenbewegung in Frankreich, die monatlich vor hunderten Rathäusern gegen Ackergifte protestiert. Die Pestizidrebellen von Mals und die zahlreichen Menschen in ganz Europa, die sich für eine andere Art der Landwirtschaft einsetzen. Eine, die den Bäuerinnen und Bauern ein Auskommen sichert, ohne die Natur zu zerstören.

Bitte unterstützen Sie dieses wichtige Projekt mit einer Spende:

Jetzt spenden!

Wenn die Kommission in zwei Monaten unsere Initiative geprüft hat, fällt der Startschuss für die Sammlung von mindestens einer Million Unterschriften. Das wird nicht einfach, doch der Zeitpunkt könnte kaum entscheidender sein: Im nächsten Jahr werden wichtige Weichen für die Zukunft der Landwirtschaft gestellt. Wenn unsere Initiative erfolgreich ist, könnte das die EU-Kommission dazu bewegen, endlich die langersehnte Wende in der Agrarpolitik einzuläuten und dem Höfe- und Artensterben ein Ende zu setzen.

Das Umweltinstitut gehört zu den Organisationen, die die Hauptlast bei der Organisation der Europäischen Bürgerinitiative tragen. 80.000 Euro konnten wir gemeinsam mit unserem Bündnis schon aufbringen. Doch um ein Projekt dieser Größenordnung erfolgreich umsetzen zu können, rechnen wir mit einem Gesamtbudget von mindestens 240.000 Euro. Damit dieser Kraftakt gelingt, bitten wir Sie heute um eine Finanzspritze: Helfen Sie mit einer Spende, die Europäische Bürgerinitiative zum Erfolg zu machen!

Jetzt spenden!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße!

Karl Bär

Referent für Agrar- und Handelspolitik

Artenschutz per Volksbegehren
Artenschutz per Volksbegehren
Nach dem erfolgreichen Volksbegehren in Bayern wollen zwei weitere Initiativen den Artenschutz auf Landesebene vorantreiben: In Baden-Württemberg kamen fast vier Mal so viele Stimmen wie benötigt für das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ zusammen. Am Freitag wurden die Unterschriften eingereicht. Auch in Brandenburg werden derzeit Unterschriften für eine Volksinitiative gesammelt. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie auch unsere Beteiligung an diesen Projekten.
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Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail: info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München

Die Ereignisse vom 11. September 2001 markieren in gewisser Weise einen Wendepunkt im Einsatz moderner Waffentechnologie. Tatsache ist, dass seit dem 11. September 2001 vermehrt elektromagnetische Waffen zum Einsatz gelangen, von denen die Bevölkerung bis heute keine Ahnung hat. Es ist ein Waffensystem, das geräuschlos und aus dem Unsichtbaren heraus ein gewaltiges Potential an Zerstörung […]

über Geheimtechnologie: Warum die Menschen nie die Wahrheit über Energiewaffen erfahren sollen — * NEBADONIA *

https://supersoldiertalk.com/my-life-in-the-secret-space-program/ __________________________________ (James Rink) James Rink ist Meditationspraktiker, Forscher, Autor und Videoproduzent.Durch seine YouTube-Serie Super Soldier Talk hat er dazu beigetragen, die Menschheit für die geheimen Aktivitäten der Geheimregierung zu sensibilisieren. Aufdeckung von Themen wie Gehirnwäsche, Trauma, Milabs (was für militärische Entführungen steht) und verdeckte Belästigung;Alles, was er sein ganzes Leben lang als Produkt von Experimenten […]

über Mein Leben im geheimen Weltraumprogramm – Super Soldier Talk  — * NEBADONIA *