Archiv für den Monat April 2021

Beschwerdeflut: Mehr als 200 Verfahren wegen „Bundesnotbremse“ in Karlsruhe — NTD

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Beschwerdeflut beim Bundesverfassungsgericht: Bereits 202 Verfahren sind wegen der sogenannten Bundesnotbremse bis Donnerstagnachmittag in Karlsruhe eingereicht worden. Die Verfassungsbeschwerden und Eilanträge richteten sich vor allem gegen die Ausgangsbeschränkungen auch im Zusammenhang mit Kontaktbeschränkungen, teilweise aber auch gegen das ganze Gesetz.

„Das Wissen in 5D versus dem Glauben in 3D“, Daniel Scranton — esistallesda

Ihr müsst keine Zeit und Mühe darauf verwenden, Gedanken und Glaubenssätze zu zerstören. Ihr müsst euch nur darüber bewusst sein, wann sie hoch kommen, damit ihr sie liebevoll gehen lassen und zu dem Wissen eures fünftdimensionalen Höheren Selbst zurückkehren könnt. Macht diese Verschiebung innerlich so lange, bis sie zu eurer zweiten Natur geworden ist, und ihr werdet euch nicht mehr in einem Kampf befinden. Es wird immer mehr wie eine wohlwollende Umarmungsaktion (eines lang vermissten Aspekts / Anteils) sein.

„Chaos oder Befreiung“, Jennifer Farley — esistallesda

„Chaos oder Befreiung“, Jennifer Farley

30. April 2021 esistallesda Der Schöpfer 0

Das Universum bittet dich, dir einen Moment Zeit zu nehmen und über deine Existenz auf der Erdenebene nachzudenken. Welchen Spaß du hattest, all die Komplexitäten, Drehungen und Wendungen, Höhen und Tiefen zu (er)schaffen! Denke darüber nach, was du in deinem nächsten „Jetzt“ erschaffen möchtest. Du kannst weiterhin das Chaos erzeugen oder loslassen … und es einfach so sein lassen, wie einen Stein, der dir aus der Hand auf den Boden fällt. Das schöne, unveränderliche Geschenk des freien Willens war schon immer deines.

~ Schriften des Schöpfers

30. April 2021

[https://thecreatorwritings.wordpress.com/2021/04/30/chaos-or-release/

© Übersetzung: https://www.esistallesda.de/Roswitha

Bundesverfassungsgericht verlangt schnellere Grundrechtsbeschränkungen zur deutschen Rettung des Weltklimas

https://bernward.blog/2021/04/30/bundesverfassungsgericht-verlangt-schnellere-grundrechtsbeschraenkungen-zur-deutschen-rettung-des-weltklimas/

Der ‚Verfassungsschutz erfindet nach Prüffall neue Form des Extremismus‘. Da möchten auch andere staatliche Institutionen nicht untätig bleiben beim Erfinden. Das ‚Bundesverfassungsgericht erfindet drittes Geschlecht‘ und leitet jetzt aus dem Grundgesetz nicht nur eine Pflicht zum Klimaschutz, sondern zur Treibhausgasneutralität her, womit Deutschland die Welt oder zumindest das Weltklima retten soll. Es sind „Verfassungsbeschwerden gegen […]

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Geld und mehr / Money and more

Uta Meier-Gräwe: Die potentiellen Fachkräfte stecken in der Minijobfalle fest
30. 04. 2021 | Die deutschen Unternehmen beklagen einen Fachkräftemangel, während gleichzeitig viele gut ausgebildete Frauen aus Gründen der kurzfristigen Renditeoptimierung in Minijobs festgehalten werden. Das ist verrückt, meint Uta Meier-Gräwe in diesem Gastbeitrag. Von einer „Milchmädchenrechnung“ wird gesprochen, wenn sich eine zunächst naheliegend erscheinende Problemlösung als Eigentor erweist. Ein Beispiel: …
Es spricht ein Krankenhaus-Chefarzt und Pneumologe, der es nie in die Tagesschau schaffen würde
29. 04. 2021 | In den wichtigen Medien haben wir zur Vorbereitung des verschärften Infektionsschutzgesetzes viele Mediziner und Medizinfunktionäre mit Warnungen vor dramatischen Zuständen in den Krankenhäusern gehört. Mir schien das schon immer arg ausgewählt einseitig. Ärzte, die etwas anderes berichten und anders urteilen, kommen bestenfalls in wenig beachteten Regionalzeitungen …
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Klöckners Werbebeschränkungen auf dem Prüfstand — foodwatch

foodwatch
Hallo
wahrscheinlich haben Sie davon gehört: Bundesministerin Klöckner hat eine „schärfere Regulierung“ für an Kinder gerichtete Lebensmittelwerbung angekündigt – wenige  Wochen nach dem Start unserer Aktion gegen Werbung für ungesunde Produkte an Kinder über Social Media. Ein Zufall? Nicht wirklich.

Wir haben in den letzten Jahren immer wieder darauf hingewiesen, dass die Ernährungsindustrie mithilfe von ausgeklügelten Marketingstrategien junge Zielgruppen anspricht – und dabei fast ausschließlich für ungesunde Produkte wie zuckrige Limo und Fastfood wirbt. Ein großes Problem, angesichts der weltweiten Ausbreitung von Adipositas und Typ-2-Diabetes. Deshalb fordern nicht nur wir, sondern auch zahlreiche medizinische Fachgesellschaften schon seit Jahren, dass sogenanntes Kindermarketing eingeschränkt wird. Nur für gesunde Produkte sollte mit Comicfiguren, Spielzeugbeigaben oder Kinder-Idolen geworben werden dürfen. Ist diese Kritik also endlich bei Bundesministerin Klöckner angekommen und hat sie mit ihrer neuen Initiative die richtigen Maßnahmen ergriffen?

Julia Klöckners neue Werbebeschränkung auf dem Prüfstand

Die Ministerin spricht von „Regulierung“. In Wahrheit handelt es sich um freiwillige Verhaltensregeln der Werbewirtschaft.Es gibt keine Sanktionen und keine unabhängige Kontrolle.
Die Werbewirtschaft soll sich selbst „kontrollieren“.Und vor allem: Das zentrale Problem beim Kindermarketing – dass für Zuckerbomben und fettige Snacks mit Comics, Spielzeugbeigaben & Co. geworben wird – bleibt unangetastet
Kurz gesagt: Wir können sicher sein, dass die neue freiwillige Selbst-“Verpflichtung“ in der Praxis wirkungslos bleibt. Und das wäre auch keine Überraschung, angesichts der Erfahrungen aus anderen Ländern:
In Ländern mit gesetzlichen Werbebeschränkungen ist der Junkfood-Konsum im Zeitraum 2002 bis 2016 um 8,9 Prozent zurückgegangen.In Ländern mit freiwilligen Werbebeschränkungen ist der Konsum im gleichen Zeitraum hingegen um 1,7 Prozent gestiegen! 

Stoppt das Junkfluencer-Marketing!

Wollen Sie aktiv werden gegen übergriffige Marketing-Strategien für ungesundes Essen, denen Kinder in sozialen Medien wie Instagram, Tiktok und Co. ausgesetzt sind? Dann unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion! > Jetzt mitmachen

Dass freiwillige Selbstverpflichtungen in diesem Bereich nicht funktionieren, ist wenig verwunderlich

. Die Profitmarge von Süßkram, Limo und Snacks ist drei bis vier Mal so hoch wie die von Obst und Gemüse. Die Industrie hat daher ein großes Interesse daran, mithilfe von ausgeklügelten Werbestrategien ausgerechnet den Verzehr jener Produkte anzukurbeln, von denen die Kinder eigentlich nicht mehr, sondern weniger essen sollten. Dennoch setzt Ministerin Julia Klöckner im Kampf gegen zu viel Zucker in unserem Essen weiterhin auf das „Prinzip Freiwilligkeit“. Aus internen Gesprächsunterlagen von Julia Klöckner und dem Chef des Kanzleramts, Helge Braun, geht nun hervor, dass diese Strategie System hat und vor allem ein Ziel: Verbindliche Maßnahmen sollen unbedingt verhindert werden.

„Wir dürfen es nicht so weit kommen lassen,

dass die Öffentlichkeit weiter darauf drängt, dass wir die Geschäftsgrundlage – die Freiwilligkeit – anpassen müssen.“ – Gesprächsunterlage Bundesministerin Julia Klöckner , Gespräch mit Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramts, am 05.07.2018

Ich muss gestehen: Mich hat die Lektüre dieser internen Unterlagen schockiert.

Da warnen die Weltgesundheitsorganisation und zahlreiche medizinische Fachgesellschaften seit Jahren eindringlich vor dem Anstieg chronischer Krankheiten und fordern wirksame Maßnahmen gegen zu viel Zucker. Doch die Bundesregierung setzt sich offenbar als höchstes Ziel, dass sie der Wirtschaft keine verbindlichen Vorgaben machen muss. Das kann nicht die Grundlage für eine sinnvolle, dem Gesundheitsschutz dienende Politik sein. Eines kann ich Ihnen versprechen: Wir bei foodwatch werden nicht locker lassen und weiterhin gegen übergriffige Werbestrategien kämpfen.

Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, dann unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion gegen Werbung für ungesunde Produkte an Kindern.
Jetzt mitmachen!

Vielen Dank und herzliche Grüße!
Ihr Oliver Huizinga
Leiter Recherche und Kampagnen
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foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 B, AG Charlottenburg, Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.

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